Gedanken erschaffen Realität

- Gedanken erschaffen Realität
- Gedanken erschaffen Realität
- Das Wesentliche der eigenen Wirklichkeit
- Wie werde ich eigentlich glücklich?
- (Ver)träume nicht dein Leben!
- Eine Momentaufnahme …
- Bedingungslose Liebe
- Der Sinn des Lebens
- Gott − Vater und Freund
- Eine wirkliche Antwort?
- Ein wirkliche Antwort?
- Lebe und liebe Dich
- Was im Leben wichtig ist
- Wieso bist du hier?
- Alles voller Helden
- Was für mich wichtig ist
- In sich zu Hause
- Dein Herz kennt den Weg
- Zurück zum Ursprung
- Zurück zum Ursprung
- Jeder von uns ist wirklich wichtig
- Den Weg der Liebe gehen.
- Wirklich wichtig bist nur du!
- Die innere Überzeugung
Gedanken erschaffen Wirklichkeit
IKE:
Die Welt ist so wie du denkst, dass sie ist. IKE ist das zweite Prinzip von sieben Prinzipien in der hawaiianschen Lebensphilosophie HUNA und mitunter eines der wichtigsten Prinzipien für den Menschen in der heutigen Zeit. IKE bedeutet gleichzeitig Kreativität und Verantwortung, es enthält das gesamte Potenzial unser er eigenen Schöpferkraft. Du bist was du denkst, das du bist. Die subjektiv erfahrbare Realität wird somit zum Abbild unserer eigenen Gedanken. Das birgt eine enorme Macht und große Verantwortung in sich. Dieses Prinzip macht die Eigenverantwortung jedes einzelnen klar ersichtlich.
Unsere Realität
Wenn ich mir unsere Welt mit allen Ereignissen so ansehe, dann frage ich mich manchmal, „Welche Gedanken denkt jeder Einzelne?“
Wo sind die Wünsche nach Harmonie, nach Loyalität nach Frieden nach Wohlstand,die so viele Menschen äußern, denn in dieser Realität global für mich erkennbar?
Wenn alle diese Gedanken, diese Wünsche haben, warum gestaltet sich die Realität dann noch immer in Streit, Neid, Mangel? Meine Antwort drauf ist folgende: Viele Menschen wünschen sich diese positiven Zustände, doch sie richten ihre Gedanken nicht mit aller Kraft darauf aus. In unserm Unterbewusstsein sind alle Aspekte latent vorhanden als Wünsche, doch in unserem Wachbewusstsein, unserem Alltagsdenken, da herrscht Chaos in den Köpfen. Da schwirren Gedanken, Absichten und Wünsche mit konträren Zielen herum und beeinflussen oder hindern einander an ihrer Manifestation in der Realität.
Fokussieren
Damit ein Gedanke Wirklichkeit wird, bedarf es einer konkreten Absicht, deren Energie so stark sein muss, dass jede gegenteilige Absicht ausgestaltet wird. Dazu braucht man eine Methode und eine Menge Disziplin, denn schließlich muss man sich bewusst dazu verpflichten positive. liebevolle und erfüllende Gedanken zu denken. Das Wort Gedankenkontrolle bekommt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Bedeutung.
Methode und Disziplin
Im Hawaiianischen HUNA sowie im Buddhismus spielt das Fokussieren eine große Rolle. Die Buddhisten empfehlen Meditation als ein Mittel um den Geist leer zu machen von allen unerwünschten Gedanken, damit Raum entsteht für bewusste friedvolle Gedanken.
Im HUNA ist die Verbindung der 3 Selbste ein wesentlicher Schlüssel. In der Einheit von Unterbewusstsein, Wachbewusstsein und Höherem Selbst erfolgt eine Ausrichtung auf die Urquelle allen Seins, die Liebe ist.
Eine Methode und Übung sind also wichtig und hilfreich, wenn man seine Gedanken bewusst auf einen Aspekt ausrichten möchte. Es reicht schon aus in der Früh bewusst eine Viertelstunde zu reservieren, um in liebevollen Kontakt mit sich selbst zu treten. Mit ein paar bewussten Atemzügen kann man störende Gedanken ziehen lassen und die Absicht äußern, mit der Quelle allen Seins verbunden zu sein.
Auf diese Weise startet man schon positiv und liebevoll in den Tag. Die Achtsamkeit, die man sich selbst zukommen lässt, kommt dann auch dem Nächsten zu Gute.
~ Elisabeth Daniels-Maly